Montag und Dienstag war meine Familie auch noch in Paris, aber wir konnten natürlich nur die Nachmittage gemeinsam verbringen, da ich arbeiten musste. Am Montagnachmittag gab es auf Arbeit ein kleines Geburtstagstreffen eines Kollegen mit Snacks und Champagner.
Dienstagabend war ich noch mit meiner Familie Crêpes essen und am Mittwoch sind sie wieder nachhause gefahren. Hier gibt es natürlich alle möglichen Arten von Crêpes, herzhaft oder süß oder irgendwas dazwischen, wie auch immer man es gerne hätte. Eine Entscheidung zu treffen fällt mir jedes mal wieder schwer, diesmal hatte ich einen mit Banane und Nutella und er war sehr sehr lecker.
Die Woche über habe ich jeweils einen halben Tag den Empfang übernommen und einige neue Bibliotheksausweise ausgestellt. Um in die Bibliothek zu kommen, muss man die Benutzerkarte am Hausempfang vorzeigen. Wer einen Bibliotheksausweis bekommt wird, nach Anfrage, von den Bibliotheksmitarbeitern entschieden.
Ansonsten habe ich weiter an der Liste mit den Forschungsdaten gearbeitet und einige neu bestellte Bücher und E-Books inventarisiert.
Am Donnerstagabend war ich gemeinsam mit meiner Mitpraktikantin Linda im Kino, um mir Barbie anzusehen. Das war bereits der zweite Versuch, und da wir diesmal schlauer waren und die Karten vorher gekauft haben, hat es auch problemlos geklappt. Letzte Woche war das Kino nämlich bereits voll gewesen, als wir kamen. Wir haben den Film auf Englisch mit französischen Untertiteln gesehen, was mir sehr gut gefallen hat, weil man sowohl den original Sound erlebt hat, aber gleichzeitig noch französischen Input hatte und mitbekommt, wie bestimmte Sätze als auch Sprichwörter übersetzt werden können.
Jetzt ist bereits die Hälfte meines Praktikums rum und ich habe das Gefühl noch gar nichts geschafft zu haben. Ich habe definitiv nicht genug Zeit um ganz Paris und Umgebung zu erkunden, aber entsprechend noch hunderttausend Pläne für die nächsten paar Wochen.
Dienstagabend war ich noch mit meiner Familie Crêpes essen und am Mittwoch sind sie wieder nachhause gefahren. Hier gibt es natürlich alle möglichen Arten von Crêpes, herzhaft oder süß oder irgendwas dazwischen, wie auch immer man es gerne hätte. Eine Entscheidung zu treffen fällt mir jedes mal wieder schwer, diesmal hatte ich einen mit Banane und Nutella und er war sehr sehr lecker.
Die Woche über habe ich jeweils einen halben Tag den Empfang übernommen und einige neue Bibliotheksausweise ausgestellt. Um in die Bibliothek zu kommen, muss man die Benutzerkarte am Hausempfang vorzeigen. Wer einen Bibliotheksausweis bekommt wird, nach Anfrage, von den Bibliotheksmitarbeitern entschieden.
Ansonsten habe ich weiter an der Liste mit den Forschungsdaten gearbeitet und einige neu bestellte Bücher und E-Books inventarisiert.
Am Donnerstagabend war ich gemeinsam mit meiner Mitpraktikantin Linda im Kino, um mir Barbie anzusehen. Das war bereits der zweite Versuch, und da wir diesmal schlauer waren und die Karten vorher gekauft haben, hat es auch problemlos geklappt. Letzte Woche war das Kino nämlich bereits voll gewesen, als wir kamen. Wir haben den Film auf Englisch mit französischen Untertiteln gesehen, was mir sehr gut gefallen hat, weil man sowohl den original Sound erlebt hat, aber gleichzeitig noch französischen Input hatte und mitbekommt, wie bestimmte Sätze als auch Sprichwörter übersetzt werden können.
Jetzt ist bereits die Hälfte meines Praktikums rum und ich habe das Gefühl noch gar nichts geschafft zu haben. Ich habe definitiv nicht genug Zeit um ganz Paris und Umgebung zu erkunden, aber entsprechend noch hunderttausend Pläne für die nächsten paar Wochen.
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